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Systemaufbau, System-Prüfung, System-Optimierung und -Entwicklung • system design, system inspection, system optimisation + development
NOTFALL- und KRISENMANAGEMENT
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für Regierungen, Länder und Kommunen, Behörden
für Unternehmen, Organisationen und Institutionen
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system design, system inspection, system optimisation + development
for governments, states and municipalities, authorities
for groups, companies, organisations and institutions
AGB
AGB – Allgemeine Geschäftsbedingungen
SANDRA KLINKENBERG • Beratende Betriebswirtin, selbstständige Unternehmensberaterin
1. Allgemeine Grundlagen / Geltungsbereich
1.1. Für sämtliche Rechtsgeschäfte zwischen dem Auftraggeber und dem Auftragnehmer
(Unternehmensberaterin) gelten ausschließlich diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Maßgeblich ist jeweils die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses gültige Fassung.
1.2. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten auch für alle künftigen Vertragsbeziehungen,
somit auch dann, wenn bei Zusatzverträgen darauf nicht ausdrücklich hingewiesen wird.
1.3. Entgegenstehende Allgemeine Geschäftsbedingungen des Auftraggebers sind ungültig, es sei
denn, diese werden vom Auftragnehmer (Unternehmensberaterin) ausdrücklich schriftlich
anerkannt.
1.4. Für den Fall, dass einzelne Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen
unwirksam sein und/oder werden sollten, berührt dies die Wirksamkeit der verbleibenden
Bestimmungen und der unter ihrer Zugrundelegung geschlossenen Verträge nicht. Die
unwirksame ist durch eine wirksame Bestimmung, die ihr dem Sinn und wirtschaftlichen Zweck
nach am nächsten kommt, zu ersetzen.
2. Umfang des Beratungsauftrages / Stellvertretung
2.1. Der Umfang eines konkreten Beratungsauftrages wird im Einzelfall vertraglich vereinbart und
unterliegt dem Dienstvertragsverhältnis.
2.2. Der Auftragnehmer (Unternehmensberaterin) ist berechtigt, die ihm obliegenden Aufgaben
ganz oder teilweise durch Dritte erbringen zu lassen. Die Bezahlung des Dritten erfolgt
ausschließlich durch den Auftragnehmer (Unternehmensberaterin) selbst. Es entsteht kein wie
immer geartetes direktes Vertragsverhältnis zwischen dem Dritten und dem Auftraggeber.
Eine Abwerbung bzw. direkte Beauftragung von Mitarbeitenden und beauftragte Dritte des
Auftragsnehmers (Unternehmensberaterin) durch den Auftraggeber sind zu unterlassen – siehe
4.2 – und unterliegen einer Schadenersatzforderung in Höhe von 25.000,00 EUR netto je
Einzelfall.
2.3. Der Auftraggeber verpflichtet sich, während sowie bis zum Ablauf von drei Jahren nach
Beendigung dieses Vertragsverhältnisses keine wie immer geartete Geschäftsbeziehung zu
Personen oder Gesellschaften einzugehen, deren sich der Auftragnehmer
(Unternehmensberaterin) zur Erfüllung seiner vertraglichen Pflichten bedient. Der Auftraggeber
wird diese Personen und Gesellschaften insbesondere nicht mit solchen oder ähnlichen
Beratungsleistungen beauftragen, die auch der Auftragnehmer (Unternehmensberaterin)
anbietet.
3. Aufklärungspflicht des Auftraggebers / Vollständigkeitserklärung
3.1. Der Auftraggeber sorgt dafür, dass die organisatorischen Rahmenbedingungen bei Erfüllung des
Beratungsauftrages Remote und an seinem Geschäftssitz ein möglichst ungestörtes, dem
raschen Fortgang des Beratungsprozesses förderliches Arbeiten erlauben.
3.2. Der Auftraggeber wird den Auftragnehmer (Unternehmensberaterin) auch über vorher
durchgeführte und/oder laufende Beratungen – auch auf anderen Fachgebieten – umfassend
informieren.
3.3. Der Auftraggeber sorgt dafür, dass dem Auftragnehmer (Unternehmensberaterin) auch ohne
dessen besondere Aufforderung alle für die Erfüllung und Ausführung des Beratungsauftrages
notwendigen Unterlagen zeitgerecht vorgelegt werden und ihm von allen Vorgängen und
Umständen Kenntnis gegeben wird, die für die Ausführung des Beratungsauftrages von
Bedeutung sind. Dies gilt auch für alle Unterlagen, Vorgänge und Umstände, die erst während
der Tätigkeit der Beraterin bekannt werden.
3.4. Der Auftraggeber sorgt dafür, dass seine Mitarbeitenden und die gesetzlich vorgesehene und
gegebenenfalls eingerichtete Arbeitnehmervertretung (Betriebsrat) bereits vor Beginn der
Tätigkeit des Auftragnehmers (Unternehmensberaterin) von dieser informiert werden, sofern
für die Beratungsleistung relevant und notwendig.
4. Sicherung der Unabhängigkeit
4.1. Die Vertragspartner verpflichten sich zur gegenseitigen Loyalität.
4.2. Die Vertragspartner verpflichten sich gegenseitig, alle Vorkehrungen zu treffen, die geeignet
sind, die Gefährdung der Unabhängigkeit der beauftragten Dritten und Mitarbeitenden des
Auftragnehmers (Unternehmensberaterin) zu verhindern. Dies gilt insbesondere für Angebote
des Auftraggebers auf Anstellung bzw. der Übernahme von Aufträgen auf eigene Rechnung.
5. Berichterstattung / Berichtspflicht
5.1. Der Auftragnehmer (Unternehmensberaterin) verpflichtet sich, über seine Arbeit, die seiner
Mitarbeitenden und gegebenenfalls auch die auftragsbezogen eingebrachter Dritter, dem
Arbeitsfortschritt entsprechend dem Auftraggeber Bericht zu erstatten.
5.2. Einen Schlussbericht erhält der Auftraggeber in angemessener Zeit, d.h. zwei bis vier Wochen,
je nach Art des Beratungsauftrages, nach Abschluss des Auftrages.
5.3. Der Auftragnehmer (Unternehmensberaterin) ist bei der Erbringung der vereinbarten Leistung
weisungsfrei, handelt nach eigenem Dafürhalten und in eigener Verantwortung. Er ist an keinen
bestimmten Arbeitsort und keine bestimmte Arbeitszeit gebunden. Die Leistungserbringung
erfolgt im honorarbasierten Dienstvertrag und unter Einhaltung der Berufsrechte der Freien
Berufe.
6. Schutz des geistigen Eigentums
6.1. Die Urheberrechte an den vom Auftragnehmer (Unternehmensberaterin) und seinen
Mitarbeitenden und auftragsbezogen eingebrachten Dritten geschaffenen Werke (insbesondere
Angebote, Berichte, Analysen, Gutachten, Organisationspläne, Programme,
Leistungsbeschreibungen, Entwürfe, Berechnungen, Zeichnungen, Datenträger etc.) verbleiben
beim Auftragnehmer (Unternehmensberaterin). Sie dürfen vom Auftraggeber während und
nach Beendigung des Vertragsverhältnisses ausschließlich für vom Vertrag umfasste Zwecke
verwendet werden. Der Auftraggeber ist insofern nicht berechtigt, das Werk (die Werke) ohne
ausdrückliche Zustimmung des Auftragnehmers (Unternehmensberaterin) zu vervielfältigen
und/oder zu verbreiten. Keinesfalls entsteht durch eine unberechtigte
Vervielfältigung/Verbreitung des Werkes eine Haftung des Auftragnehmers
(Unternehmensberaterin) – insbesondere etwa für die Richtigkeit des Werkes – gegenüber
Dritten.
6.2. Der Verstoß des Auftraggebers gegen diese Bestimmungen berechtigt den Auftragnehmer
(Unternehmensberaterin) zur sofortigen vorzeitigen Beendigung des Vertragsverhältnisses und
zur Geltendmachung anderer gesetzlicher Ansprüche, insbesondere auf Unterlassung und/oder
Schadenersatz.
7. Gewährleistung
7.1. Der Auftragnehmer (Unternehmensberaterin) ist ohne Rücksicht auf ein Verschulden berechtigt
und verpflichtet, bekanntwerdende Unrichtigkeiten und Mängel an seiner Leistung zu beheben.
Er wird den Auftraggeber hievon unverzüglich in Kenntnis setzen.
7.2. Dieser Anspruch des Auftraggebers erlischt nach sechs Monaten nach Erbringen der jeweiligen
Leistung.
8. Haftung / Schadenersatz
8.1. Der Auftragnehmer (Unternehmensberaterin) haftet dem Auftraggeber für Schäden –
ausgenommen für Personenschäden – nur im Falle groben Verschuldens (Vorsatz oder grobe
Fahrlässigkeit). Dies gilt sinngemäß auch für Schäden, die auf vom Auftragnehmer
hinzugezogene Dritte zurückgehen.
8.2. Schadenersatzansprüche des Aufraggebers unterliegen geltendem Recht und können nur
innerhalb von sechs Monaten ab Kenntnis von Schaden und Schädiger, spätestens aber
innerhalb von zwei Jahren nach dem anspruchsbegründenden Ereignis gerichtlich geltend
gemacht werden.
8.3. Der Auftraggeber hat jeweils den Beweis zu erbringen, dass der Schaden auf ein Verschulden
des Auftragnehmers zurückzuführen ist.
8.4. Sofern der Auftragnehmer (Unternehmensberaterin) das Werk unter Zuhilfenahme Dritter
erbringt und in diesem Zusammenhang Gewährleistungs- und/oder Haftungsansprüche
gegenüber diesen Dritten entstehen, tritt der Auftragnehmer (Unternehmensberaterin) diese
Ansprüche an den Auftraggeber ab. Der Auftraggeber wird sich in diesem Fall vorrangig an diese
Dritten halten.
9. Geheimhaltung / Datenschutz
9.1. Der Auftragnehmer (Unternehmensberaterin) verpflichtet sich zu Stillschweigen über alle ihm
zur Kenntnis gelangenden geschäftlichen Angelegenheiten, insbesondere Geschäfts- und
Betriebsgeheimnisse sowie jedwede Information, die er über Art, Betriebsumfang und
praktische Tätigkeit des Auftraggebers erhält und diese nicht öffentlich zugänglich verfügbar
sind.
9.2. Weiter verpflichtet sich der Auftragnehmer (Unternehmensberaterin), über den Inhalt des
Auftragsgegenstandes sowie Informationen und Umstände, die ihm im Zusammenhang mit der
Erbringung des Auftrags zugegangen sind, insbesondere auch über die Daten von Kunden des
Auftraggebers, Dritten gegenüber Stillschweigen zu bewahren sofern diese nicht öffentlich
zugänglich sind.
9.3. Der Auftragnehmer (Unternehmensberaterin) ist von der Verschwiegenheitspflicht gegenüber
allfälligen Gehilfen und Stellvertretern, denen er sich bedient, entbunden. Er hat die
Verschwiegenheitspflicht aber auf diese vollständig zu übertragen und haftet für deren Verstoß
gegen die Verschwiegenheitspflicht wie für einen eigenen Verstoß.
9.4. Die Verschwiegenheitspflicht reicht auch über das Ende eines Vertragsverhältnisses hinaus.
9.5. Der Auftragnehmer (Unternehmensberaterin) ist berechtigt, ihm anvertraute
personenbezogene Daten im Rahmen der Zweckbestimmung des Vertragsverhältnisses zu
verarbeiten. Der Auftraggeber leistet dem Auftragnehmer Gewähr, dass hierfür sämtliche
erforderlichen Maßnahmen insbesondere jene im Sinne des Datenschutzgesetzes, wie etwa
Zustimmungserklärungen der Betroffenen, getroffen worden sind.
10. Honorar
10.1. Mit Start der Leistungserbringung des vereinbarten Auftrags erhält der Auftragnehmer
(Unternehmensberaterin) ein Honorar gemäß der Vereinbarung zwischen dem Auftraggeber
und dem Auftragnehmer (Unternehmensberaterin). Der Auftragnehmer
(Unternehmensberaterin) ist berechtigt, dem Arbeitsfortschritt entsprechend bzw.
zeitraumfixierte Zwischenabrechnungen zu legen und dem jeweiligen Fortschritt entsprechende
Akonti zu verlangen. Das Honorar ist jeweils mit Rechnungslegung durch den Auftragnehmer
fällig. Ein Tagessatz basiert auf 8 Stunden und wird im ¼-stunden-Modus netto zzgl. der
gesetzlichen Steuer abgerechnet.
10.2. Der Auftragnehmer (Unternehmensberaterin) wird jeweils eine zum Vorsteuerabzug
berechtigende Rechnung mit allen gesetzlich erforderlichen Merkmalen ausstellen.
10.3. Anfallende Auslagen, Spesen, Reisekosten, etc. sind gegen Rechnungslegung des
Auftragnehmers (Unternehmensberaterin) vom Auftraggeber zusätzlich zu ersetzen.
10.4. Unterbleibt die Leistungserbringung aus Gründen, die auf Seiten des Auftraggebers liegen, oder
aufgrund einer berechtigten vorzeitigen Beendigung des Vertragsverhältnisses durch den
Auftragnehmer (Unternehmensberaterin), so behält der Auftragnehmer
(Unternehmensberaterin) den Anspruch auf Zahlung des gesamten vereinbarten Honorars
abzüglich ersparter Aufwendungen. Im Falle der Vereinbarung eines Stundenhonorars ist das
Honorar für jene Stundenanzahl, die für die gesamte vereinbarte Leistung zu erwarten gewesen
ist, abzüglich der ersparten Aufwendungen zu leisten. Die ersparten Aufwendungen sind mit 50
Prozent des Honorars für jene Leistungen, die der Auftragnehmer bis zum Tage der Beendigung
des Vertragsverhältnisses noch nicht erbracht hat, pauschaliert vereinbart.
10.5. Im Falle der Nichtzahlung von auch Zwischenabrechnungen ist der Auftragnehmer
(Unternehmensberaterin) von seiner Verpflichtung, weitere Leistungen zu erbringen, befreit.
Die Geltendmachung weiterer aus der Nichtzahlung resultierender Ansprüche wird dadurch
aber nicht berührt.
11. Elektronische Rechnungslegung
11.1. Der Auftragnehmer (Unternehmensberaterin) ist berechtigt, dem Auftraggeber Rechnungen
auch in elektronischer Form zu übermitteln. Der Auftraggeber erklärt sich mit der Zusendung
von Rechnungen in elektronischer Form durch den Auftragnehmer (Unternehmensberaterin)
ausdrücklich einverstanden.
12. Dauer des Vertrages
12.1. Die Leistungserbringung ist im Einzelvertrag zu fixieren. Der Vertrag endet mit der Erbringung
der Leistung in vereinbartem und fixiertem Umfang und kann mit einer Frist von 3 Wochen
beiderseits unter Angaben von Gründen gekündigt werden. Die Bestimmungen einer fristlosen
Kündigung bleiben hiervon unberührt. Eine Berücksichtigung auch vorvertraglicher
Abstimmungen, Bestätigungen seitens des Auftragsnehmers (Unternehmensberaterin),
Leistungserbringungszusagen oder eine Notwendigkeit zur über die im Einzelvertrag fixierte
Leistung hinausgehende Leistungserbringung im Einzelvertrag- und honorarfixiertem
Tätigkeitsfeld und Beauftragung auch Folgebeauftragung ist durch den Auftraggeber zu
gewährleisten und sind in einem entsprechenden Einzelvertrag zeitnah zu fixieren.
12.2. Der Vertrag kann dessen ungeachtet jederzeit aus wichtigen Gründen von jeder Seite ohne
Einhaltung einer Kündigungsfrist gelöst werden. Als wichtiger Grund ist insbesondere
anzusehen,
• wenn ein Vertragspartner wesentliche Vertragsverpflichtungen verletzt oder
• wenn über einen Vertragspartner ein Insolvenzverfahren eröffnet oder der Konkursantrag
mangels kostendeckenden Vermögens abgewiesen wird.
13. Schlussbestimmungen
13.1. Die Vertragsparteien bestätigen, alle Angaben im Vertrag gewissenhaft und wahrheitsgetreu
gemacht zu haben und verpflichten sich, mögliche Änderungen wechselseitig umgehend
bekannt zu geben und diese AGB einzuhalten.
13.2. Änderungen dieser AGB bedürfen der Textform; ebenso ein Abgehen von diesem
Formerfordernis. Mündliche Nebenabreden bestehen nicht. Vertragliche Änderungen eines
Einzelvertrages bedürfen der Schriftform.
13.3. Auf diese AGB und jeden Einzelvertrag ist deutsches Recht anwendbar. Erfüllungsort ist der Ort
des beruflichen Standortes des Auftragnehmers (Unternehmensberaters). Für Streitigkeiten ist
das Gericht am Unternehmensort des Auftragnehmers (Unternehmensberaters) zuständig.
GTC – General Terms and Conditions
SANDRA KLINKENBERG • Advisory Business Economist, independent Business and Management
Advisor
1. General principles / scope of application
1.1. These General Terms and Conditions shall apply exclusively to all legal transactions between the
Client and the Contractor (Management Advisor). The version valid at the time of the conclusion
of the contract shall be authoritative.
1.2. These General Terms and Conditions shall also apply to all future contractual relationships, thus
even if no express reference is made to them in supplementary contracts.
1.3. Any conflicting general terms and conditions of the Client shall be invalid unless expressly
accepted in writing by the Contractor (Management Advisor).
1.4. In the event that individual provisions of these General Terms and Conditions should be and/or
become invalid, this shall not affect the validity of the remaining provisions and the contracts
concluded on the basis thereof. The invalid provision shall be replaced by a valid provision which
comes as close as possible to its meaning and economic purpose.
2. Scope of the advisory mandate / deputisation
2.1. The scope of a specific advisory assignment shall be contractually agreed in the individual case
and shall be subject to the service contract relationship.
2.2. The Contractor (Management Advisor) shall be entitled to have the tasks incumbent upon it
performed in whole or in part by third parties. Payment of the third party shall be made
exclusively by the Contractor (Management Advisor) himself. No direct contractual relationship
whatsoever shall be established between the third party and the Client.
2.3. Any enticement or direct commissioning of employees and commissioned third parties of the
Contractor (Management Advisor) by the Client shall be prohibited - see 4.2 - and shall be subject
to a claim for damages in the amount of EUR 25,000.00 net per individual case.
2.4. The Client undertakes not to enter into any business relationship whatsoever with persons or
companies used by the Contractor (Management Advisor) for the fulfilment of its contractual
obligations during or up to three years after the termination of this contractual relationship. In
particular, the Client shall not commission these persons and companies with such or similar
advisory/consulting services that are also offered by the Contractor (Management Advisor).
3. the client's duty of disclosure / declaration of completeness
3.1. The client shall ensure that the organisational framework conditions for the fulfilment of the
advisory assignment remotely and at its place of business allow work to proceed as undisturbed
as possible and, in a manner, conducive to the rapid progress of the advisory process.
3.2. The Client shall also inform the Contractor (Management Advisor) comprehensively about
previously conducted and/or ongoing consultations - also in other specialist areas.
3.3. The Client shall ensure that the Contractor (Management Advisor) is provided with all
documents necessary for the fulfilment and execution of the advisory assignment in a timely
manner, even without the Contractor's specific request, and that the Client is informed of all
processes and circumstances that are of importance for the execution of the advisory
assignment. This shall also apply to all documents, processes and circumstances which only
become known during the work of the advisor.
3.4. The Client shall ensure that its employees and the employee representation (works council)
provided for by law and established, if any, are informed by the Contractor (Management
Advisor) already before the commencement of the Contractor's activities, insofar as relevant
and necessary for the advisory service.
4. safeguarding independence
4.1. The contracting parties undertake to be loyal to each other.
4.2. The contracting parties shall mutually undertake to take all precautions suitable to prevent
the independence of the commissioned third parties and employees of the Contractor
(Management Advisor) from being jeopardised. This shall apply in particular to offers made
by the Client for employment or the acceptance of assignments on its own account.
5. reporting / reporting obligation
5.1. The Contractor (Management Advisor) undertakes to report to the Client on its work, that of
its employees and, if applicable, that of any third parties brought in on an order-related basis,
in accordance with the progress of the work.
5.2. The client shall receive a final report within a reasonable period of time, i.e. two to four weeks,
depending on the type of advisory assignment, after completion of the assignment.
5.3. The Contractor (Management Advisor) shall be free from instructions in the provision of the
agreed service and shall act according to her own judgement and on her own responsibility.
She is not bound to any particular place of work or working hours. The service is provided
under a fee-based service contract and in compliance with the professional rights of the
liberal professions.
6. protection of intellectual property
6.1. The copyright to the works created by the Contractor (Management Advisor) and its
employees and third parties brought in on an order-related basis (in particular offers, reports,
analyses, expert opinions, organisational plans, programmes, performance specifications,
drafts, calculations, drawings, data carriers, etc.) shall remain with the Contractor
(Management Advisor). They may be used by the Client during and after termination of the
contractual relationship exclusively for purposes covered by the contract. In this respect, the
Client shall not be entitled to reproduce and/or distribute the work(s) without the express
consent of the Contractor (Management Advisor). Under no circumstances shall an
unauthorised reproduction/dissemination of the work give rise to any liability on the part of
the Contractor (Management Advisor) - in particular for the accuracy of the work - vis-à-vis
third parties.
6.2. The Client's breach of these provisions shall entitle the Contractor (Management Advisor) to
terminate the contractual relationship immediately and prematurely and to assert other
statutory claims, in particular for injunctive relief and/or damages.
7. Guarantee
7.1. The Contractor (Management Advisor) shall be entitled and obliged, irrespective of fault, to
remedy any inaccuracies and defects in its services that become known. The Contractor shall
inform the Client thereof without delay.
7.2. This claim of the Client shall expire after six months after the respective service has been
rendered.
8. Liability / Compensation
8.1. The Contractor (Management Advisor) shall be liable to the Client for damages - except for
personal damages - only in the case of gross negligence (intent or gross negligence). This shall
also apply mutatis mutandis to damage caused by third parties called in by the Contractor.
8.2. Claims for damages by the client are subject to applicable law and can only be asserted in
court within six months of knowledge of the damage and the damaging party, but at the latest
within two years of the event giving rise to the claim.
8.3. The Client shall in each case provide evidence that the damage is due to the fault of the
Contractor.
8.4. If the Contractor (Management Advisor) performs the work with the assistance of third
parties and if warranty and/or liability claims arise against these third parties in this context,
the Contractor (Management Advisor) shall assign these claims to the Client. In this case, the
Client shall give priority to these third parties.
9. Secrecy / data protection
9.1. The Contractor (Management Advisor) undertakes to maintain confidentiality about all business
matters coming to its knowledge, in particular business and trade secrets as well as any
information it receives about the nature, scope of operations and practical activities of the Client
and which are not available to the public.
9.2. Furthermore, the Contractor (Management Advisor) undertakes to maintain secrecy vis-à-vis
third parties regarding the content of the subject matter of the contract as well as information
and circumstances that have come to her knowledge in connection with the performance of the
contract, in particular also regarding the data of the Client's customers, insofar as these are not
publicly accessible.
9.3. The Contractor (Management Advisor) shall be released from the duty of confidentiality vis-àvis any assistants and substitutes she may use. However, she shall transfer the duty of
confidentiality to them in full and shall be liable for their breach of the duty of confidentiality as
for her own breach.
9.4. The duty of confidentiality also extends beyond the end of a contractual relationship.
9.5. The Contractor (Management Advisor) shall be entitled to process personal data entrusted to it
within the scope of the purpose of the contractual relationship. The Client shall guarantee the
Contractor that all necessary measures have been taken for this purpose, in particular those
within the meaning of the Data Protection Act, such as declarations of consent by the persons
concerned.
10. Honorarium / fee
10.1. Upon commencement of the performance of the agreed assignment, the Contractor
(Management Advisor) shall receive a fee in accordance with the agreement between the Client
and the Contractor (Management Advisor). The Contractor (Management Advisor) shall be
entitled to issue interim invoices in accordance with the progress of the work or for a fixed
period of time and to demand payment on account in accordance with the respective progress.
The fee shall be due upon presentation of the invoice by the Contractor. A daily rate is based on
8 hours and is invoiced net in ¼-hour mode plus statutory tax.
10.2. The Contractor (Management Advisor) shall issue an invoice entitling to input tax deduction with
all legally required features.
10.3. Any expenses, out-of-pocket expenses, travel expenses, etc. incurred shall be reimbursed by the
Client in addition against invoicing by the Contractor (Management Advisor).
10.4. If the service is not provided for reasons attributable to the Client or due to justified premature
termination of the contractual relationship by the Contractor (Management Advisor), the
Contractor (Management Advisor) shall retain the right to payment of the entire agreed fee less
any expenses saved. If an hourly fee has been agreed, the fee shall be paid for the number of
hours that could have been expected for the entire agreed service, less the expenses saved. The
saved expenses are agreed as a lump sum of 50 percent of the fee for those services which the
contractor has not yet rendered by the date of termination of the contractual relationship.
10.5. In the event of non-payment of interim invoices, the Contractor (Management Advisor) shall be
released from her obligation to provide further services. However, this shall not affect the
assertion of further claims resulting from non-payment.
11. electronic invoicing / accounting
11.1. The Contractor (Management Advisor) shall be entitled to send invoices to the Client also in
electronic form. The Client expressly agrees to the Contractor (Management Advisor) sending
invoices in electronic form.
12. duration of the agreement / contract
12.1. The provision of services shall be fixed in the individual contract. The contract ends with the
provision of the service in the agreed and fixed scope and can be terminated by either party with
a notice period of 3 weeks, giving reasons. The provisions of termination without notice shall
remain unaffected. Consideration of pre-contractual agreements, confirmations on the part of
the Contractor (Management Advisor), service provision commitments or a necessity to provide
services in the individual contract and fee-fixed field of activity beyond the service fixed in the
individual contract and commissioning, including follow-up commissioning, shall be ensured by
the client and shall be fixed in a corresponding individual contract in a timely manner.
12.2. The contract may nevertheless be terminated at any time for good cause by either party without
notice. Good cause shall be deemed to exist in particular
- if a contracting party breaches essential contractual obligation or
- if insolvency proceedings are instituted against a contracting party or the petition in
bankruptcy is dismissed for lack of assets to cover costs.
13. final provisions / clauses
13.1. The contracting parties confirm that they have provided all the information in the contract
conscientiously and truthfully and undertake to notify each other immediately of any possible
changes and to comply with these GTC.
13.2. Amendments to these GTC must be made in text form; likewise, any waiver of this formal
requirement. Verbal subsidiary agreements do not exist. Contractual amendments to an
individual contract must be made in writing.
13.3. These GTC and each individual contract shall be governed by German law. The place of
performance is the place of the Contractor's (Management Advisor's) professional location. The
court at the Contractor's (Management Advisor's) place of business shall be responsible for
disputes.
Lieferbedingungen
Informationen zur Online-Streitbeilegung: Die Europäische Kommission stellt unter folgendem Link eine Plattform zur außergerichtlichen Beilegung von Streitigkeiten bereit: http://ec.europa.eu/consumers/odr/
Unsere E-Mail-Adresse:
info@sandra-klinkenberg.de
HINWEIS: • • • bitte beachten • Preisangabe brutto inkl. gesetzlicher USt. • • Please note • gross prices incl. VAT.
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